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Öle die schön machen: So verwenden Sie Hautöle richtig

oil-217244_640Öl im Gesicht klingt erstmal nicht so toll, schließlich ist ölige Haut ein häufiges Problem. Gesichtsöl ist jedoch ein erstklassiger Pflegehelfer, vor allem jetzt im Winter profitiert unsere Haut davon.

Beauty-Trend oder echter Pflegehelfer?

Erst war es das Haaröl, jetzt liegt Gesichtsöl im Trend. Dahinter steckt mehr als cleveres Marketing von Kosmetikfirmen, denn Gesichtsöle haben tatsächlich ein großes Pflege-Potenzial. Da ihre Zusammensetzung der des natürlichen Hautfetts stark ähnelt, kann diese in der Regel gut in den obersten Hautschichten aufgenommen werden. Dort spenden sie der Haut Feuchtigkeit und stärken ihren Lipidfilm – was ihr hilft, die Feuchtigkeit auch zu bewahren.

Gesichtsöle: Das richtige für jeden Hauttyp

Bei der Wahl des richtigen Gesichtsöls spielt der Hauttyp die Hauptrolle. Reichhaltige Öle wie Mandelöl sind echte Pflege-Spezialisten für trockene Gesichtshaut, denn sie wirken rückfettend und reizlindernd. Aber auch fettige, unreine Haut freut sich über Pflanzenöle, da diese die Poren nicht verstopfen. Häufig enthalten diese zudem ästhetische Öle, die adstringierend und antibakteriell wirken.

Wichtig ist, dass das Öl restlos einzieht und keine Rückstände hinterlässt.

Sind Pflanzenöle immer besser?

Kosmetische Öle unterscheiden sich grundsätzlich darin, ob sie pflanzlichen Ursprungs sind oder auf Paraffin (einem Erdölprodukt) basieren. Pflanzliche Öle enthalten unterschiedliche Fettsäuren (z.B. Linolsäure) und sogenannte Fettbegleitstoffe (z.B. Vitamine).

Sind pflanzliche Öle also per se besser? Gesichtsöle auf Paraffin-Basis werden nicht so gut in die Lipidschicht der Haut eingebaut, sie bleiben eher auf der Haut liegen und bilden einen schützenden Film. Das heißt: Für eine entspannende Massage oder als purer Hautschutz sind diese Öle gut geeignet. Geht es jedoch um hautpflegende Eigenschaften, haben die pflanzlichen Öle ganz klar die Nase vorn und sind bei Gesichtsölen die erste Wahl.

So wenden Sie Hautöl optimal an

Wie gut ein Gesichtsöl in die Haut einzieht, ist von Öl zu Öl unterschiedlich. Tragen Sie abends eine kleine Menge Öl auf der noch feuchten Haut auf und massieren Sie es leicht ein. Feuchte Haut ist im Umgang mit Ölen ein Muss, denn in Verbindung mit Wasser zieht das Öl gut ein und versiegelt die Feuchtigkeit in die Haut.

Ein Extra-Pflegetipp: Reichern Sie eine Maske mit zwei bis vier Tropfen Öl an, oder tragen Sie erst das Öl und dann die Maske auf.

Hautöle pflegen rund ums Jahr

Im Winter ist die Haut durch Heizungsluft und Kälte trockener als sonst. Gesichtsöle eignen sich bestens, um den schützenden Lipidfilm der Haut zu stärken und Feuchtigkeitsdefizite auszugleichen. Außerdem tut eine leichte Gesichtsmassage mit reichhaltigen Ölen im Winter besonders gut, z.B. nach einem entspannenden Schaumbad. Ziehen sie schnell und restlos ein, können Gesichtsöle aber auch im Sommer die Hautpflege ideal ergänzen.

Quelle: https://www.gofeminin.de/make-up/gesichtsol-pflegewunder-fur-geschmeidig-glatte-haut-s265677.html

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