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Erkennen Sie Brustimplantate von guter Qualität

Jede Frau kann gemäss ihrer Körperbeschaffenheit und Silhouette Brustimplantate tragen. Wenn diese gut gewählt werden, können Sie im Rahmen einer Brustvergrösserung Ihrer Brust ein neues Aussehen verleihen, das Sie auch noch Jahre später begeistern wird. Die richtige Wahl des Brustimplantats ist ausschlaggebend, denn nicht alle sind gleich und es bleibt langfristig in Ihrem Körper. Auch die Sicherheit ist ein zentraler Aspekt, denn Sie müssen das für die Implantate verwendete Material gut vertragen. Es ist also äusserst wichtig, sorgfältig auszuwählen. 

Wer über eine Brustvergrösserung nachdenkt, sollte wissen: Ein Implantat ist ein Fremdkörper im eigenen Organismus und dies darf nicht beschönigt werden. In Frage kommt der Eingriff daher nur für Patientinnen, die zu wenig eigenes Gewebe und den Wunsch nach einer grösseren Brust haben. In den meisten Fällen sind dies Frauen nach der Stillzeit, bei denen sich die Brust zurückentwickelt hat, und Frauen, die von Natur aus eine kleine Brust haben.

Als Alternative zum Implantat wird heute die Transplantation von eigenem Fettgewebe angeboten. Dieses Verfahren ist für den Aufbau grösserer Volumina jedoch nicht geeignet. Fettgewebe ist sehr empfindlich und hält von sich aus nicht die Form. Für die meisten Frauen mit dem Wunsch nach einer grösseren Brust sind Implantate deshalb alternativlos.

Merkmale von hochqualitativen Brustimplantaten

Welche Brustimplantate sind die besten? Ein gutes Brustimplantat ist von den Europäischen Gesundheitsbehörden zertifiziert, besteht aus hochwertigen Materialien und wurde in klinischen Studien geprüft. Der Preis korreliert mit der Qualität, wählen Sie deshalb kein billiges Implantat. 

Hohe Sicherheit, gute Verträglichkeit und natürliches Aussehen: das sind die Anforderungen an ein Brustimplantat. In Europa hat sich die Brustvergrösserung mit Implantaten aus formbeständigem Silikon durchgesetzt. Wenn ein solches Implantat beschädigt wird, kommt es daher nicht zu einem Auslaufen des Inhalts, weil das Silikon nicht flüssig ist.

Bei der Implantatsform wird zwischen runden und tropfenförmigen (oder anatomischen) Implantaten unterschieden. Runde Implantate sind etwas kostengünstiger und haben den Vorteil, dass es nicht zu einer Verdrehung kommen kann. Die anatomischen Implantate führen hingegen zu besseren Ergebnissen bei Patientinnen mit keinem oder nur sehr wenig eigenem Brustgewebe. Die Form ist länglich mit unten etwas mehr Füllung als oben, was dem Aussehen einer natürlichen Brust näher kommt.

Die Kosten für eine Brustoperation hängen stark von der gewählten Implantat-Marke ab. Doch gerade hier sollten Sie nicht sparen. Ein gutes Implantat führt zu einem besseren Resultat und natürlicherem Aussehen, denn:

  • das Risiko für Risse und Beschädigungen ist bei einer qualitativ hochstehenden Marke geringer
  • eine der Komplikationen bei einer Brustvergrösserung, die Kapselfibrose, kann durch die Wahl eines guten Implantats verringert werden

Wenn Sie die Preise einer Brustoperation vergleichen, sollten Sie unbedingt auch die Marke des Brustimplantats in den Vergleich einbeziehen. Seien Sie vorsichtig bei sehr billigen Brustvergrösserungs-Angeboten: Bei der Operation lässt sich nicht viel rationalisieren bzw. sparen, beim Implantat hingegen schon. Fragen Sie deshalb immer nach der verwendeten Marke. Dank der Vielzahl von Implantaten haben heute Frauen mit allen Figuren die Möglichkeit, sich bei einer Brustvergrösserung ihren ganz persönlichen Wunsch zu erfüllen. 


Minderwertige Implantate können verrutschen 

Warum können Brustimplantate verrutschen? Neben einer Kapselfibrose fürchten viele Frauen bei einer Brustvergrösserung eine weitere Komplikation, die sich aus einem Verrutschen der Implantate ergibt. Neue Implantatmodelle und ein Chirurg mit viel Erfahrung sind in der Lage, das Risiko dafür kontinuierlich zu verringern. Trotzdem kann niemals 100-prozentig garantiert werden, dass ein Implantat an der eingebrachten Stelle verbleibt.

Erfahrene Fachärzte können das Risiko verrutschter Implantate minimieren 

Ob ein Brustimplantat verrutscht oder nicht, hängt oft entscheidend mit der Qualität der Operation bzw. den Fähigkeiten des Chirurgen zusammen. Er hilft auch bei der Auswahl geeigneter Hersteller von Brustimplantaten und der Entscheidung, welches Implantat am besten für Sie passt. Für das optimale Verwachsen der Silikonkissen mit dem umliegenden Gewebe muss vor dem Einsatz der Implantate eine Implantattasche gebildet werden. Dies erfordert vom Chirurgen Geschick und Fingerspitzengefühl. Ist die Tasche perfekt präpariert, erhält das Implantat den Halt, den es benötigt. Ist sie zu gross, erhöht sich die Chance einer nachträglichen Verschiebung enorm.

Die Implantatform kann entscheidend sein 

Implantate müssen nicht zwingend verrutschen, um eine negative optische Veränderung zu erzeugen. Die Rotation der Kissen, also eine Drehung, kann die Brüste ungleichmässig erscheinen lassen und ist ebenfalls nur durch einen erneuten Eingriff zu korrigieren. Frauen, die sich für den Einsatz von runden Implantaten entschieden haben, müssen diese Komplikation jedoch nicht befürchten, da die gleichmässige Form eine Drehung ohne äusserliche Veränderungen ermöglicht. Probleme dieser Art treten nur beim Einsatz anatomisch geformter Implantate auf. Anatomische Implantate haben den Vorteil, dass sie in der richtigen Position optisch deutlich mehr der natürlichen Brustform entsprechen. 

Sonderform Bottoming out und Kapselfibrose 

Unter dem Begriff Bottoming out wird ein Verrutschen des Implantats nach unten verstanden, wobei das eigene Brustgewebe an seinem Platz verbleibt. Durch diesen Prozess besteht das Problem einer Verschiebung des Brustvolumens nach unten, was zu einer grösseren Brust und einer unnatürlich wirkenden Brustwarzenposition führt. Auch bei dieser Form der Komplikation kann nur eine erneute Operation das ursprüngliche Ergebnis wiederherstellen.

Auch Patientinnen können dem Verrutschen von Brustimplantaten vorbeugen 

Frisch eingesetzte Brustimplantate sitzen trotz bestens vorbereiteter Implantattasche noch nicht stabil in der Brust. Um das Einwachsen zu ermöglichen, sind sämtliche Belastungen des Brustmuskels und der Arme tabu. Ruckartige Bewegungen müssen unbedingt vermieden werden, da sie im Hinblick auf Narben und deren Aufreissen ein Risiko darstellen. Die Platzierung der Implantate unter dem Brustmuskel ist heute die bevorzugte Methode der Brustvergrösserung, weil sie die Risiken insgesamt deutlich verringert. Allerdings geht die Methode auch mit einem etwas längeren Heilungsprozess einher und kann bei zu früher Belastung zu Problemen führen.

Materialen der Brustimplantate

Heutzutage sind Brustimplantate in der Regel Kunststoff- oder Silikonkissen, die mit einem kohäsiven Silikongel gefüllt sind. Das Gel ist nicht flüssig und kann deshalb nicht auslaufen. Sie haben den Vorteil, dass sie dank ihrer kohäsiven (vernetzten) Struktur ihre Form beibehalten, aber dennoch weich sind, so dass es der Beschaffenheit der natürlichen Brust sehr ähnlich ist. Silikonimplantate sind in verschiedenen Kohäsivitätsgraden erhältlich. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit zu entscheiden, wie weich Ihre Brust sich später anfühlen soll. Die Aussenhülle besteht meistens aus zwei Wänden. Diese doppelte Hülle schützt das Implantat vor Verletzungen. Zusätzlich helfen die Wände dabei, die Implantate noch gefühlsechter zu machen. Die Oberfläche der Implantate kann glatt oder texturiert, also aufgeraut, sein. Heutzutage werden fast nur noch raue Implantate verwendet, da so einer Kapselfibrose vorgebeugt werden kann.

Weitere Informationen finden Sie unter: beautyclinic.ch 

Wie lange hält ein Implantat, und müssen sich die Frauen auf Folgeoperationen einstellen?

Pauschal ist diese Frage nicht zu beantworten. Wenn alles nach Plan läuft, ist eine Folgeoperation nicht nötig und die Patientinnen können ihr Implantat ein Leben lang tragen. Sicher ausschliessen lassen sich etwaige Folgeoperationen jedoch nicht. Dank der hohen Qualität der Implantate kommt dies allerdings nur noch sehr selten vor.

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