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Gynäkomastie effektiv behandeln: Ein Leitfaden

Gynäkomastie – ein Wort, das bei vielen Männern Unsicherheit auslöst.
Die Suche nach effektiven Behandlungsmethoden kann oft überwältigend sein, besonders wenn man sich über die Vielfalt der Möglichkeiten nicht im Klaren ist.

Die Behandlung von Gynäkomastie reicht von konservativen Methoden, die auf Hormonstörungen abzielen, bis hin zu chirurgischen Eingriffen, die eine dauerhafte Lösung bieten können.
In diesem Artikel führen wir Sie durch die verschiedenen Aspekte der Gynäkomastie – von den Ursachen und Symptomen bis hin zu den neuesten Behandlungsmethoden und der Nachsorge nach einer Operation, um Ihnen einen umfassenden Überblick zu geben.

Was ist Gynäkomastie und wie erkennt man sie?

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Gynäkomastie bezeichnet eine gutartige Vergrösserung der Brustdrüsen beim Mann, die sowohl ein- als auch beidseitig auftreten kann. Im Gegensatz zu anderen Formen der männlichen Brustvergrösserung, wie der Pseudogynäkomastie, die durch eine Zunahme des Fettgewebes ohne vermehrtes Drüsengewebe charakterisiert ist, zeichnet sich die echte Gynäkomastie durch eine Zunahme des Drüsengewebes aus. Dies kann verschiedene Ursachen haben, von hormonellen Ungleichgewichten bis hin zu bestimmten Medikamenten oder Erkrankungen.

Die Unterscheidung zwischen Gynäkomastie und anderen Brustvergrösserungen ist nicht nur für die Diagnose wichtig, sondern auch für die Auswahl der richtigen Behandlungsmethode. Während Pseudogynäkomastie oft durch Gewichtsverlust oder Liposuktion behandelt werden kann, erfordert die echte Gynäkomastie möglicherweise einen chirurgischen Eingriff, um das überschüssige Drüsengewebe zu entfernen. Es ist wichtig, auf erste Anzeichen wie Schmerzen, Spannungsgefühl oder eine sichtbare Vergrösserung im Brustbereich zu achten, um frühzeitig einen Arzt aufzusuchen.

Ursachen von Gynäkomastie: Ein Überblick

Gynäkomastie wird oft durch hormonelle Störungen verursacht, bei denen das Gleichgewicht zwischen dem männlichen Sexualhormon Testosteron und dem weiblichen Hormon Östrogen gestört ist. Dies kann verschiedene Gründe haben, wie beispielsweise:

  • natürliche Lebensphasen wie die Pubertät, in der hormonelle Veränderungen normal sind
  • externe Einflüsse durch die Einnahme bestimmter Medikamente, darunter anabole Steroide, die oft im Sport verwendet werden
  • Erkrankungen, die das Hormongleichgewicht beeinflussen, wie zum Beispiel Schilddrüsenüberfunktion oder Lebererkrankungen

Neben hormonellen Ursachen können auch andere Faktoren eine Rolle spielen. Dazu gehören:

  • Übergewicht, das durch die vermehrte Bildung von Östrogen im Fettgewebe zu einem Ungleichgewicht führen kann.
  • Der Konsum von Alkohol und Drogen, der ebenfalls das Hormongleichgewicht beeinträchtigen und zur Entwicklung von Gynäkomastie beitragen kann.
  • In seltenen Fällen kann auch Brustkrebs bei Männern, der sich jedoch meist anders als Gynäkomastie präsentiert, eine Ursache sein.

Wie häufig tritt Gynäkomastie bei Männern auf?

Gynäkomastie ist ein Zustand, der Männer unterschiedlichen Alters betrifft, und die Häufigkeit variiert beträchtlich über die Lebensspanne. Bei Neugeborenen wird eine Gynäkomastie in 60 bis 90 Prozent der Fälle beobachtet, wobei sich diese meist innerhalb weniger Wochen zurückbildet. Während der Pubertät erleben 60 Prozent der Jungen im Alter von 13 bis 14 Jahren eine Gynäkomastie, von denen mehr als 40 Prozent eine spontane Rückbildung innerhalb von ein bis zwei Jahren zeigen. Im späteren Lebensalter, zwischen 50 und 80 Jahren, sind 25 bis 65 Prozent der Männer betroffen. Diese Zahlen unterstreichen, dass Gynäkomastie ein weit verbreitetes Phänomen ist, das in verschiedenen Lebensphasen auftritt und in vielen Fällen eine natürliche Rückbildung zeigt.

Symptome der Gynäkomastie: Worauf Sie achten sollten

Bei der Gynäkomastie handelt es sich um eine Vergrösserung der Brustdrüsen beim Mann, die verschiedene Symptome mit sich bringen kann. Zu den häufigsten Anzeichen zählen nicht nur die sichtbare Vergrösserung der Brust, sondern auch ein Spannungsgefühl und Schmerzen in der Brustregion. Besonders die Empfindlichkeit der Brustwarzen kann ein frühes Indiz für das Vorliegen einer Gynäkomastie sein. Diese Symptome können sowohl einseitig als auch beidseitig auftreten und variieren in ihrer Intensität.

Neben den physischen Symptomen ist es wichtig, auch die psychischen Auswirkungen einer Gynäkomastie zu beachten. Viele Betroffene berichten von einem verminderten Selbstwertgefühl und sozialer Isolation aufgrund des veränderten Körperbildes. Zu den körperlichen Anzeichen gehören:

  • eine sichtbare Vergrösserung der Brust
  • Empfindlichkeit und Schmerzen der Brustwarzen
  • ein Spannungsgefühl im Bereich der Brust

Diese Symptome können einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen haben und sollten ernst genommen werden.

Diagnoseverfahren bei Gynäkomastie

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Die Diagnose von Gynäkomastie beginnt in der Regel mit einer sorgfältigen körperlichen Untersuchung und einer detaillierten Anamnese. Hierbei achtet der Arzt besonders auf die Grösse, Konsistenz und Symmetrie der Brustdrüsen sowie auf eventuelle Schmerzen oder Empfindlichkeiten. Zusätzlich werden die medizinische Vorgeschichte des Patienten, mögliche Medikamenteneinnahmen und der Lebensstil abgefragt, um die Ursachen der Gynäkomastie besser verstehen zu können.

Zur weiteren Abklärung können bildgebende Verfahren wie Ultraschall eingesetzt werden. Diese Methoden helfen dabei, zwischen echter Gynäkomastie und Pseudogynäkomastie zu unterscheiden und andere mögliche Ursachen wie Brustkrebs auszuschliessen. Zusätzlich können Bluttests durchgeführt werden, um die Hormonwerte zu messen und andere Erkrankungen zu identifizieren, die zur Brustvergrösserung beitragen könnten.

Therapieoptionen bei Gynäkomastie

Bei der Behandlung von Gynäkomastie gibt es verschiedene Therapieoptionen, die je nach Schweregrad und Ursache der Erkrankung variieren. Neben konservativen Methoden wie medikamentösen Behandlungen, die auf eine Regulierung des Hormonhaushalts abzielen, stehen auch nicht-invasive Methoden zur Verfügung. Diese können helfen, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.

Die Wahl der geeigneten Therapie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die individuelle Situation des Patienten, der Grad der Gynäkomastie und mögliche zugrunde liegende Gesundheitsprobleme. Es ist wichtig, dass eine umfassende Diagnose gestellt wird, um die effektivste Behandlungsstrategie zu bestimmen. In manchen Fällen kann eine Kombination aus verschiedenen Methoden die besten Ergebnisse erzielen.

Chirurgische Behandlungsmethoden bei Gynäkomastie

Chirurgische Behandlungsmethoden spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Gynäkomastie, insbesondere wenn konservative Methoden nicht zum gewünschten Erfolg führen. Die subkutane Mastektomie, bei der das überschüssige Drüsengewebe entfernt wird, gilt als Standardverfahren. In Kombination mit einer Liposuktion kann auch überschüssiges Fettgewebe effektiv reduziert werden.

Die Entscheidung für einen chirurgischen Eingriff sollte nach einer gründlichen Untersuchung und in Absprache mit einem erfahrenen plastischen Chirurgen getroffen werden. Moderne Operationstechniken ermöglichen es, mit kleinen Schnitten zu arbeiten, was zu minimalem Narbengewebe führt. Die Wahl der Technik hängt vom individuellen Befund ab, wobei das Ziel immer ist, ein natürliches und ästhetisches Ergebnis zu erzielen.

Kosten einer Gynäkomastie-Behandlung

Die Kosten einer Gynäkomastie-Behandlung können stark variieren und hängen von der gewählten Therapieform, dem Umfang des Eingriffs und der Notwendigkeit einer stationären Behandlung ab. In der Regel sind chirurgische Eingriffe kostenintensiver als konservative Behandlungen. Es ist wichtig, im Voraus eine detaillierte Kostenaufstellung zu erhalten und zu prüfen, inwiefern die Krankenkasse einen Teil der Kosten übernimmt.

Risiken bei der Behandlung von Gynäkomastie

Bei der Behandlung von Gynäkomastie, insbesondere bei chirurgischen Eingriffen, gibt es verschiedene Risiken, die berücksichtigt werden müssen. Allgemeine Risiken umfassen Blutergüsse, Blutungen und Infektionen, die zu Wundheilungsstörungen führen können. Zudem besteht die Möglichkeit von Blutgerinnseln, die einen Gefässverschluss (Thrombose) oder eine Lungenembolie verursachen können. Auch Allergien und Unverträglichkeiten gegenüber Medikamenten oder Betäubungsmitteln sind nicht auszuschliessen. In seltenen Fällen kann es zu Taubheitsgefühlen im Brustbereich kommen, die jedoch meistens vorübergehend sind.


Spezifische Risiken
bei der chirurgischen Behandlung von Gynäkomastie können Wassereinlagerungen, breite Narben, Pigmentveränderungen und eine postoperative Asymmetrie der Brust umfassen. In seltenen Fällen kann eine zweite Operation notwendig werden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen oder um Komplikationen zu korrigieren. Es ist wichtig, dass Patienten sich von einem qualifizierten Plastischen Chirurgen behandeln lassen, um die Risiken zu minimieren und im Vorfeld über alle möglichen Komplikationen aufgeklärt zu werden.

Nachsorge nach einer Gynäkomastie-Operation

Nach einer Gynäkomastie-Operation ist eine sorgfältige Nachsorge entscheidend für eine schnelle und erfolgreiche Genesung. Wichtig ist dabei vor allem das Tragen einer Kompressionsweste, die für etwa vier bis sechs Wochen Tag und Nacht getragen werden sollte. Diese Massnahme hilft, Schwellungen zu reduzieren und unterstützt die Haut dabei, sich an die neue Körperform anzupassen. Zudem ist es ratsam, körperliche Anstrengungen in den ersten Wochen nach der Operation zu vermeiden, um den Heilungsprozess nicht zu beeinträchtigen.

Für eine optimale Genesung nach einer Gynäkomastie-Operation sollten Patienten zudem folgende Punkte beachten:

  • Schonung des behandelten Bereichs, um Schwellungen und Spannungsgefühle zu reduzieren.
  • Vermeidung von direkter Sonneneinstrahlung auf die Narben für mindestens sechs Monate, um Pigmentierungen zu verhindern
  • Regelmässige Nachuntersuchungen beim behandelnden Arzt, um den Heilungsprozess zu überwachen und bei Bedarf anzupassen

Diese Massnahmen tragen wesentlich dazu bei, das Risiko von Komplikationen zu minimieren und ein zufriedenstellendes Ergebnis zu sichern.

Experten für Gynäkomastie: Wer kann helfen?

Bei der Suche nach einer effektiven Behandlung von Gynäkomastie ist es entscheidend, sich an die richtigen Experten zu wenden. Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie sind auf die Behandlung von Gynäkomastie spezialisiert und bieten die nötige Erfahrung und Kompetenz, um eine auf den einzelnen Patienten zugeschnittene Lösung zu finden. Darüber hinaus können auch Endokrinologen eine wichtige Rolle spielen, besonders wenn hormonelle Ungleichgewichte eine Ursache der Gynäkomastie sind. Für eine umfassende Betreuung ist es empfehlenswert, ein persönliches Beratungsgespräch mit einem dieser Spezialisten zu vereinbaren:

  • Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie zur Beurteilung der chirurgischen Optionen
  • Endokrinologe zur Abklärung hormoneller Ursachen

Ein solches persönliches Beratungsgespräch kann helfen, alle Fragen zu klären und einen individuell angepassten Behandlungsplan zu erstellen.

Wie BEAUTYCLINIC Ihre Gynäkomastie behandeln kann

BEAUTYCLINIC AG versteht, wie wichtig es ist, sich im eigenen Körper wohlzufühlen. Deshalb bietet die clinic spezialisierte Behandlungen für Männer mit Gynäkomastie an. Mit modernsten Techniken und einem Team aus erfahrenen Fachärzten für plastische Chirurgie, zielt BEAUTYCLINIC darauf ab, Ihnen ein natürliches und ästhetisches Ergebnis zu liefern. Die Behandlungsmethoden sind darauf ausgerichtet, überschüssiges Drüsen- und Fettgewebe effektiv zu entfernen und so das Erscheinungsbild der Brust zu verbessern.

Die Vorteile einer Behandlung bei BEAUTYCLINIC umfassen:

  • Individuell angepasste Behandlungspläne, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse und Wünsche zugeschnitten sind.
  • Einsatz modernster Technologien und chirurgischer Techniken, um minimale Narbenbildung und optimale Ergebnisse zu gewährleisten.
  • Umfassende Beratung und Nachsorge, um sicherzustellen, dass Sie mit dem Ergebnis vollständig zufrieden sind und eine schnelle Genesung erfahren. Wenn Sie unter Gynäkomastie leiden und eine effektive Lösung suchen, laden wir Sie ein, sich mit BEAUTYCLINIC in Verbindung zu setzen. Unsere Experten stehen bereit, um Ihnen zu helfen, wieder Vertrauen in Ihr Aussehen zu gewinnen.

Frequently Asked Questions

Wie bekomme ich eine Gynäkomastie weg?

Die Behandlung einer Gynäkomastie kann von konservativen Methoden, die auf Hormonstörungen abzielen, bis hin zu chirurgischen Eingriffen variieren, um das überschüssige Drüsengewebe zu entfernen. Die Wahl der Therapie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die individuelle Situation des Patienten und der Grad der Gynäkomastie. Es ist wichtig, eine umfassende Diagnose zu erhalten, um die effektivste Behandlungsstrategie zu bestimmen. In manchen Fällen kann eine Kombination aus verschiedenen Methoden die besten Ergebnisse erzielen.

Was kann man gegen Gynäkomastie tun?

Gegen Gynäkomastie gibt es verschiedene Therapieoptionen, die je nach Schweregrad und Ursache der Erkrankung variieren. Diese reichen von medikamentösen Behandlungen, die auf eine Regulierung des Hormonhaushalts abzielen, bis hin zu nicht-invasiven Methoden und chirurgischen Eingriffen, wie der subkutanen Mastektomie, bei der das überschüssige Drüsengewebe entfernt wird. Eine umfassende Diagnose ist entscheidend, um die geeignete Therapie zu wählen.

Kann sich eine Gynäkomastie zurückbilden?

Ja, Gynäkomastie kann in vielen Fällen eine natürliche Rückbildung zeigen. Bei Neugeborenen bildet sich die Gynäkomastie meist innerhalb weniger Wochen zurück. Während der Pubertät erleben 60 Prozent der Jungen eine Gynäkomastie, von denen mehr als 40 Prozent eine spontane Rückbildung innerhalb von ein bis zwei Jahren zeigen. Auch im späteren Lebensalter kann sich Gynäkomastie zurückbilden, was unterstreicht, dass eine natürliche Rückbildung in verschiedenen Lebensphasen möglich ist.

Was kostet die Entfernung einer Gynäkomastie?

Die Kosten einer Gynäkomastie-Behandlung können stark variieren und hängen von der gewählten Therapieform, dem Umfang des Eingriffs und der Notwendigkeit einer stationären Behandlung ab. Chirurgische Eingriffe sind in der Regel kostenintensiver als konservative Behandlungen. Es ist wichtig, im Voraus eine detaillierte Kostenaufstellung zu erhalten und zu prüfen, inwiefern die Krankenkasse einen Teil der Kosten übernimmt.

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