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Schlaf macht schön: 10 Tipps für eine gute Nachtruhe

sleep-330869_640 Wenn Sie gut schlafen, sehen Sie auch gut aus. Dr. Linde verrät wie das am Besten funktioniert.

  • Das Schlafzimmer sollte abgedunkelt, kühl und gut belüftet sein. Wenn möglich, richten Sie Ihr Schlafzimmer im ruhigsten Raum Ihrer Wohnung ein.
  • Die Matratze sollte den Körper beim Schlaf unterstützen, also in Rückenlage die Doppel-S-Form der Wirbelsäule nachbilden sowie in Seitenlage die Wirbelsäule waagrecht halten.
  • Zigaretten und Kaffee sind Stimulanzien, wirken deshalb anregend; vermeiden Sie unnötigen Konsum dieser Mittel vor der Schlafenszeit. Koffein, also auch Tee und Cola, sollten Sie drei bis vier Stunden vor der Nachtruhe ebenfalls nicht mehr zu sich nehmen. Alkohol kann zunächst beim Einschlafen helfen; wer aber mehr als ein Feierabendbier oder ein Gläschen Wein trinkt, riskiert Schlafunterbrechungen, Schlafstörungen und Früherwachen.
  • Vermeiden Sie umfangreiche und ungewohnte Mahlzeiten zu später Stunde. Diese zwingen Ihren Stoffwechsel zu Nachtschichten, obwohl er nachts eigentlich auf Sparflamme arbeiten sollte.
  • Sorgen Sie für regelmäßigen Sport oder wenigstens tägliche Bewegung. Ein ausgelasteter und trainierter Körper fördert den Schlaf. Allerdings nicht, wenn die Trainingseinheiten kurz vor dem Schlafengehen stattfinden, dann können sie zu Schlafstörungen führen.
  • Versuchen Sie Stress und Probleme vor dem Schlafengehen abzubauen bzw. zu lösen. Das wird nicht immer gelingen, aber ein Gespräch mit Freunden oder eine Notiz im Tagebuch hilft, das Thema für den Tag abzuhaken und es nicht mit ins Bett zu nehmen.
  • Gehen Sie nur schlafen, wenn Sie wirklich müde sind. Wenn Ihnen schon um 22 Uhr die Augen vor dem Fernseher zufallen – gut so. Aber nicht wegdämmern und die halbe Nacht auf der Couch verbringen, sondern ins Schlafzimmer wechseln.
  • Helfen können auch entspannungsfördernde Rituale vor dem Zubettgehen. Das können Entspannungsübungen wie Meditation und Hypnose sein, aber auch Tätigkeiten, die Geist und Körper signalisieren, dass sie zur Ruhe kommen sollen wie z.B. ein Buch lesen, ein Bad nehmen oder Lieblingsmusik hören.
  • Gewöhnen Sie sich an, jeden Tag um dieselbe Zeit aufzustehen. So ermöglichen Sie Ihrer inneren Uhr, die Balance zwischen Ruhe- und Wachphasen wiederzufinden sowie Schlafstörungen zu meiden.
  • Wenn der Schlaf partout nicht kommen will, stehen Sie auf anstatt sich zu ärgern und so noch wacher zu werden. Gehen Sie in die Küche, lesen Sie weiter in Ihrem Buch und legen Sie sich erst wieder hin, wenn Sie das Gefühl haben, schlafen zu können.

Quelle: http://www.freenet.de/lifestyle/frauen/schlafstoerungen-10-tipps-fuer-einen-gesunden-schlaf_3338244_4744024.html